In Zeiten des Klimawandels ist es wichtig, für möglichst viel Abkühlung zu sorgen. Ein Pool im Garten ist natürlich das absolute Highlight für die ganze Familie. Leider kann der Swimmingpool nicht das ganze Jahr über genutzt werden, wenn das Poolwasser nicht erhitzt wird. Abhilfe schafft eine Pool Wärmepumpe!
Wie arbeitet eine Wärmepumpe?
Wärmepumpen und Wärmetauscher sind elektrische Heizungsvarianten für den Swimmingpool. Der Unterschied besteht darin, dass die Swimmingpool Wärmepumpe nach dem umgekehrten Prinzip der Kühlschränke arbeitet. Sie nutzt die Außenluft, leitet diese über den Wärmetauscher und führt sie dem Wasserkreislauf zu. Der Wärmetauscher nutzt das zentrale Heizsystem des Hauses. Durchlauferhitzer zur Beheizung des Pools zählen ebenfalls zu den elektrischen Poolheizungen. Allerdings verbrauchen diese Varianten erheblich mehr Energie als die Wärmepumpe.
Mehrwert der Luft-Wärmepumpen für den Pool
Diese Wärmepumpe für den Pool verfügt über einen integrierten Titan-Wärmetauscher. Die Wärmeenergie wird bei diesem Prinzip durch das Kühlmittel konzentriert an das Badewasser übertragen. Dieses System ist hocheffizient, vor allem da es sich auch als Kühlung an heißen Tagen anbietet. Die gewünschte Temperatur lässt sich darüber hinaus mit der Swimmingpool Wärmepumpe exakt einstellen.
Worauf sollte beim Kauf Wert gelegt werden?
Die Art und Größe der Wärmepumpe richtet sich nach dem Volumen des Pools. Markenpumpen, die auf renommierten Verkaufsplattformen angeboten werden, verfügen natürlich auch über eine Garantie. Ersatzteile sind jederzeit erhältlich. Rabattaktionen und Zubehör sind Extras, auf die beim Kauf geachtet werden sollten. Nach Saisonende laufen bei fast allen Anbietern Aktionen. Allerdings muss mit der regelmäßigen Überprüfung nach der DGUV V3 für elektrische Hilfsmittel sowie der Wartung gerechnet werden. Die Kosten machen sich aber durch die hohe Sicherheit und die dadurch erhöhte Langlebigkeit der Wärmepumpe bezahlt. Die Überprüfung ist normalerweise alle zwei Jahre fällig.
Ist es sinnvoll, den Pool zu überdachen?
Eine Poolüberdachung minimiert den Wärmeverlust. Damit ist es sogar möglich, auch im Winter den Pool zu nutzen. Die Wärmepumpe muss weniger arbeiten und verbraucht weniger Energie. Natürlich sind die Anschaffungskosten für die Poolüberdachung auch zu berücksichtigen. Diese Anschaffunge rechnet sich jedoch bereits in zwei bis drei Jahren, die Wärmepumpe in einem Jahr. Wird der Pool mit einer Überdachung von mindestens 2 m Höhe versehen, kann der Pool damit sogar als Poolhaus oder als Wintergarten mit Pool genutzt werden.
Die Vorteile der Wärmepumpe als Heizung
Der Pool kann länger genutzt werden. Die Anschaffungskosten haben sich daher früher amortisiert. Die Wärmepumpe für den Swimmingpool ist kostengünstig und kann auch als Kühlung genutzt werden. Bei der Beheizung des Pools muss nicht zur Gänze auf teuren Strom vom örtlichen Stromanbieter zurückgegriffen werden. Der Energieverbrauch der Wärmepumpe ist sehr niedrig. In Zeiten des Klimawandels ist es natürlich auch wichtig, dass das Wasser im Sommer effizient gekühlt werden kann. Die hochwertige Pool Wärmepumpe von Poolakademie macht sich daher doppelt bezahlt.
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