Hundefutter sensitiv

Hunde sind für viele Menschen nicht nur Haustiere, sondern treue Begleiter und Familienmitglieder. Deshalb ist es wichtig, dass sie die richtige Nahrung bekommen, um gesund und vital zu bleiben. Doch bei der Auswahl des richtigen Hundefutters gibt es viele Faktoren zu berücksichtigen. In diesem Artikel erfahren Sie, worauf Sie achten sollten, um das passende Hundefutter für Ihren Vierbeiner zu finden.

Hundefutter sensitiv: Das sollten Sie beachten

Einige Hunde reagieren empfindlich auf bestimmte Zutaten im Futter. Häufig treten dann Verdauungsprobleme oder Hautprobleme auf. Wenn Ihr Hund zu diesen sensitiven Vierbeinern gehört, sollten Sie beim Kauf von Hundefutter besonders aufpassen. Achten Sie darauf, dass das Futter frei von Getreide, Soja und künstlichen Zusatzstoffen ist. Eine Alternative können Futtersorten sein, die speziell für sensible Hunde hergestellt wurden. Hier sind die Zutaten auf die Bedürfnisse dieser Hunde abgestimmt.

Die richtige Menge Hundefutter

Die richtige Menge Hundefutter hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Alter, der Größe und der Aktivität des Hundes. Als Faustregel gilt, dass ein erwachsener Hund etwa 2-3% seines Körpergewichts an Futter benötigt. Dies sollte auf zwei Mahlzeiten pro Tag aufgeteilt werden. Wenn Ihr Hund jedoch zu Übergewicht neigt, sollten Sie die Menge reduzieren und auf die Kalorienzahl achten. Hier kann ein Tierarzt oder Ernährungsberater für Hunde helfen, die richtige Menge zu bestimmen.

Nass- oder Trockenfutter?

Ob Nass- oder Trockenfutter das bessere Hundefutter ist, hängt von den individuellen Bedürfnissen Ihres Hundes ab. Nassfutter enthält in der Regel mehr Wasser, was gut für die Flüssigkeitsaufnahme Ihres Hundes ist. Es ist auch oft schmackhafter und leichter verdaulich. Allerdings ist es auch teurer und hat eine kürzere Haltbarkeit als Trockenfutter. Trockenfutter hingegen ist in der Regel günstiger und länger haltbar. Es kann auch gut sein, um Zahnproblemen vorzubeugen, da es beim Kauen die Zähne reinigt. Allerdings enthält es weniger Flüssigkeit und ist oft weniger schmackhaft als Nassfutter.

Hundefutter sensitiv

Die Qualität des Hundefutters ist ein weiterer wichtiger Faktor, den Sie bei der Auswahl berücksichtigen sollten. Achten Sie auf die Zutatenliste und wählen Sie ein Futter aus, das aus hochwertigen, natürlichen Zutaten besteht. Vermeiden Sie Futter mit künstlichen Konservierungsmitteln, Farbstoffen oder Aromen. Es ist auch ratsam, auf das Herstellungsverfahren des Futters zu achten. Hundefutter, das schonend verarbeitet wird und ohne Chemikalien hergestellt wird, ist oft besser für den Hund.

Futter auf das Alter abgestimmt

Ein weiterer Aspekt, den Sie in Betracht ziehen sollten, ist die spezifische Lebensphase Ihres Hundes. Ein Welpe hat zum Beispiel andere Ernährungsbedürfnisse als ein älterer Hund. Für Welpen ist es wichtig, ein Futter mit einem höheren Proteingehalt zu wählen, da ihr Körper noch wächst und sich entwickelt. Ältere Hunde benötigen hingegen oft weniger Kalorien und können ein Futter mit niedrigeren Proteingehalt benötigen, um Übergewicht zu vermeiden. Auch Hunde mit gesundheitlichen Problemen wie Diabetes oder Nierenproblemen benötigen auf Bedürfnisse angepasstes Hundefutter sensitiv.

Gesundheit und Wohlbefinden

Die richtige Wahl des Hundefutters ist entscheidend für die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Hundes. Achten Sie auf die individuellen Bedürfnisse Ihres Hundes und wählen Sie das Futter entsprechend aus. Wenn Sie unsicher sind, sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt oder einem Ernährungsberater für Hunde. Mit der richtigen Nahrung wird Ihr Hund gesund, glücklich und voller Energie sein.

 

Bildnachweis:

Unsplash