Escort Dresden

Frauen treffen immer noch eine andere Berufswahl als Männer, die sich meist weniger an den Verdienstaussichten orientiert. Es wird vermehrt darüber geklagt, dass Frauen gegenüber ihren männlichen Kollegen zu wenig verdienen. Das ist natürlich einen Schande, zumal wenn eine Frau die selbe Arbeit erledigt wie ein Mann.

Letztendlich könnte die Berufswahl aber auch mit ein Grund dafür sein, das die Gehälter noch so weit auseinanderklaffen.

Mit der Ausbildung fängt es an

Der statistisch die beliebteste Ausbildungsberuf für Frauen ist immer noch Kauffrau im Büromanagement, was vermutlich eine etwas geschwollene Umschreibung für Sekretärin ist. Es folgen die Ausbildungsberufe Medizinische Fachangestellte, Kauffrau im Einzelhandel, Zahnmedizinische Fachangestellte und Verkäuferin. Das sind zweifelsfrei alles ehrenwerte Berufe, aber reich ist damit vermutlich noch keine geworden. Auch bei den Studiengängen von Männern und Frauen gibt es Unterschiede. Der beliebteste Studiengang bei beiden Geschlechtern ist zwar BWL, der zweitbeliebteste bei Frauen aber die eher die brotlose Germanistik und bei Männern der Maschinenbau. Zwar liegen auch Jura und Medizin bei Frauen weit vorn, aber ebenso Pädagogik und Englisch. Zukunftsweisende Studiengänge wie Informatik, WirtschaftsingenieurwesenWirtschaftsinformatik und Physik schaffen es bei Frauen nicht unter die ersten zehn.

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Wünsche und die Wirklichkeit

Wenn man durch deutsch Innenstädte geht, fällt einem auch jenseits der Statistik auf, in welchen Berufen mehr Frauen als Männer vertreten sind. Zugführer*innen und Pilot*innen sind meist männlich, Zugbegleiter*innen und Bordpersonal im Flugzeug eher weiblich. In der Supermärkten sitzen immer noch mehr Frauen an der Kasse und auch Reinigungskräfte sind häufiger weiblich. Man begegnet immer noch mehr Floristinnen, Kosmetikerinnen und Frisösen als ihren männlichen Kollegen. Sicher mag es auch regionale Unterschiede geben und die Auswahl von Ausbildungsberufen ist in Dresden vielleicht eine andere als in Berlin, Köln oder der niedersächsischen Provinz. Beim Studieren fallen regionale Unterschiede vermutlich kaum ins Gewicht, weil man zum Studieren oft den Wohnort wechselt. Hier ist es eher so, dass sich Studienorte wie München und Heidelberg längst nicht jeder leisten kann und alle die, die nicht aus reichem Hause kommen, dann wohl eher in bezahlbare Städte gehen. Auch der Escort Dresden ist eine besonders gute Möglichkeit als Job.

Die Sache mit dem Selbstvertrauen

Ein oft unterschätzter Aspekt bei der Berufswahl ist das Selbstbild. Studien zeigen, dass Frauen sich tendenziell seltener auf Positionen mit Führungsverantwortung oder hohem Gehaltsniveau bewerben – selbst wenn sie objektiv genauso qualifiziert sind wie ihre männlichen Kollegen. Das liegt nicht am Können, sondern am Zweifeln. Während Männer dazu neigen, Chancen mutiger zu ergreifen, wollen Frauen oft erst „perfekt“ sein. Die Folge: Potenzial wird verschenkt, Karrierewege bleiben ungenutzt.

Was Vorbilder bewirken können

Ein Blick in die Chefetagen von Konzernen oder in technische Studiengänge offenbart: Es fehlt oft an weiblichen Vorbildern. Wer als junge Frau nie eine Professorin in Informatik oder eine Gründerin im Tech-Bereich erlebt, zieht diese Wege seltener in Betracht. Sichtbarkeit wirkt – das zeigen auch Initiativen wie „Girls’ Day“ oder Mentoring-Programme für Studentinnen. Entscheidend ist, dass Erfolgsgeschichten von Frauen in gut bezahlten oder traditionell männlich geprägten Branchen präsenter werden.

Karriereweg Escort?

Nicht jede Frau träumt von der Fondsmanagerin-Karriere – und das ist völlig legitim. Auch ein selbstbestimmter Weg im Escort-Service kann reizvoll sein: hohe Verdienstmöglichkeiten, freie Zeiteinteilung, Eigenverantwortung. Wer diese Arbeit bewusst und professionell wählt, muss sich nicht rechtfertigen. In Städten wie Dresden gehört der Escort-Service inzwischen zu einem etablierten Zweig der Dienstleistungsbranche. Entscheidend ist, dass jede Frau ihren Beruf frei und ohne gesellschaftlichen Druck wählen kann.

Die Rolle der Schulen

Berufsorientierung beginnt nicht erst mit dem Abi oder dem Ausbildungsplatz, sondern viel früher. In vielen Schulen fehlt jedoch eine zeitgemäße, praxisnahe Aufklärung über Karriereoptionen. Mädchen hören noch zu oft von sozialen Berufen, während technische, wirtschaftliche oder naturwissenschaftliche Felder kaum zur Sprache kommen. Hier braucht es neue Impulse – etwa durch Projektwochen, Exkursionen oder direkte Begegnungen mit erfolgreichen Frauen aus unterschiedlichen Branchen.

Mehr Mut zur Lücke – aber mit Plan

Nicht jede Entscheidung im Leben muss perfekt durchgeplant sein. Aber gerade bei der Berufswahl lohnt sich ein genauer Blick: Was passt wirklich zu mir? Wo gibt es Entwicklungschancen? Und wie sehen die Gehaltsaussichten in zehn Jahren aus? Wer das nüchtern analysiert und sich gleichzeitig traut, unkonventionelle Wege zu gehen – ob als Marktforscherin, Gründerin oder eben im Escort – ist langfristig unabhängiger. Denn echte Freiheit beginnt oft mit informierten Entscheidungen.

Die zehn Top-Jobs für Frauen

Vom Portal Azubiyo wurde ermittelt, was die bestbezahltesten Jobs für Frauen sind. Sicher ist die Vermutung nicht falsch, dass eher wenige Frauen diese Berufe ausüben. Schauen wir uns die Top-Jobs also einmal an. Ganz vorn liegt die Fondsmanagerin, die angeblich Verdienste bis zu 300.000 Euro im Jahr verdienen kann. Es folgen HeadhunterinUnternehmensberaterin, Anlageberaterin und Pharmareferentin. Auf weiteren Plätzen finde sich die Immobilienmaklerin, die Personalreferentin, die Einkäuferin, die PR-Beraterin und schließlich die Marktforscherin. Also Augen auf bei der Berufswahl.
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