
Eine Hochzeit im Freien bleibt dem Paar und den Gästen lange in guter Erinnerung, weil es sich um ein ganz besonderes Erlebnis handelt. Die Voraussetzung hierfür: Das Event wird vorab sinnvoll geplant.
Die Hochzeit im Freien: Qual der Wahl in Sachen Location
Eine Hochzeit auf dem Bauernhof kommt vor allem für Menschen infrage, die sowohl Natur als auch Tiere lieben. Wichtig bei dieser Location: Brautjacke, Brautkleid und alle anderen Accessoires sollten eher rustikal statt zu edel daherkommen und einiges aushalten. In hochwertiger Qualität sind Brautmode und passende Hochzeits-Accessoires etwa unter https://www.braut-boutique.com/brautaccessoires/stolen-jacken/ zu finden. Gerade auf dem Bauernhof kann es sein, dass Staub oder Schmutz die teure Kleidung beeinflusst. Eine Hochzeit im botanischen Garten ist ebenfalls naturnah, aber weniger rustikal. Gleiches gilt für die romantische Hochzeit im Park. Wichtig bei beiden Locations: Man muss eine Möglichkeit haben, Gäste und das Brautpaar vor neugierigen Blicken von Besuchern abzuschirmen. Alternativ zu obigen Optionen kommt die Hochzeit im eigenen großen Garten oder auf dem Grundstück eines Bekannten oder Verwandten infrage. Ebenfalls romantisch: Die Hochzeit im Wald.
Im Notfall auch für schlechtes Wetter gewappnet
In der Regel wird die Hochzeit schon Wochen oder Monate im Voraus geplant. Daher kann man unmöglich wissen, wie das Wetter am großen Tag wird. Falls es regnet, stürmt oder kalt wird, brauchen Verantwortliche einen Plan B. Entweder man schließt eine spezielle Versicherung gegen schlechtes Wetter ab, welche die Kosten erstattet. Alternativ dazu suchen sich Paare eine überdachte Location in der Nähe, die auf jeden Fall noch einen Platz frei hat. Es kann sich auszahlen, wenn Verwandte und Bekannte gefragt werden, ob diese für den Notfall einen Partykeller oder ähnliches freihalten würden. Ansonsten kommen Weinkeller oder Hallen infrage, die etwas außerhalb liegen und daher nicht kurzfristig ausgebucht sein werden. Die Caterer sowie andere Dienstleister werden von dem Notfallplan in Kenntnis gesetzt. Sie sollten die Gegebenheiten vor Ort kennen – sowohl von der Traumlocation als auch von der Location für den Notfall.
Bequemlichkeit und Komfort bei der Hochzeit im Freien
Nur weil unter freiem Himmel geheiratet wird, heißt das nicht, dass Gäste mit unebenem Boden, Schmutz oder einem Sonnenbrand konfrontiert werden. Für draußen braucht es daher hochwertige, stabile Möbel, große Sonnenschirme und ein Buffet, an welchem man sich bei jedem Wetter wohlfühlt. Stehtische bieten sich an, wenn ein lockeres, sommerliches Flair und maximale Bewegungsfreiheit erwünscht sind. Nicht nur Tische, Stühle und das Buffet müssen stabil sowie sauber stehen. Auch das Pult für den DJ oder das Tanzparkett sollten berücksichtigt werden. Daher begeht das Hochzeitspaar zusammen mit dem Team die Location vorab. Welche Stelle eignet sich für was am besten? Muss der Boden eventuell vorher geebnet oder anderweitig vorbereitet werden? Diese Schritte werden wiederum mit Eigentümer oder Vermietern abgesprochen. Außerdem wichtig: Zeit einplanen für die Vorbereitung. Gerade für die Hochzeit im Freien reichen ein bis zwei Stunden am Morgen nicht aus!